Es ging wieder einmal auf große Tour, 50 km um den Tagebau Nochten, um zu sehen, was sich so alles verändert hat. Und wie meistens fahre ich die Strecke entgegen dem Uhrzeigersinn.
Und es geht eine große Strecke am neu errichteten Wildschweinzaun entlang. Der soll vom Landkreis aus helfen, die Afrikanische Schweinepest einzudämmen.
Dann die Spreestraße bzw. den dazugehörigen Radweg entlang. Es fährt sich richtig gut. Dieses Jahr im Frühling war die Straße gesperrt gewesen, es wurde der Straßenbelag bei Fahrbahn und auch Radweg erneuert und beim Radweg auch Wurzelschutz eingebracht. Ich hoffe, dass dieser die Wurzeln möglichst lange vom Asphalt fernhält.
Aber: wenn man die Spreestraße entlang fährt, hatte man zwischendrinn drei Huckelpisten, wo die Asphaltdecke unterbrochen und grobes Kopfsteinpflaster verlegt war. Für die Straße wurde das Pflaster entfernt, da geht der Asphalt durch. Aber warum wurde das nicht auch beim Radweg so gemacht? Das ist mir unverständlich.
Ich bin unterwegs wie letzten schon auf dem Spreeradweg auf die Raupenschlangen getroffen, siehe hier: https://radfahrenwsw.blogspot.com/2021/07/schnappschusse-10.html
Diesmal auch, an insgesamt 9 Stellen sind mir diese (unterschiedlich lang) aufgefallen.
Dann eine kurze Rast in Sprey an der Schrotholzkirche.
Weiter in Richtung Boxberg und Nochten. Und man muss wieder aufpassen, es gibt immer wieder Stellen auf dem Radweg, da kann man nur sehr langsam fahren, Wurzeln haben da den Asphalt hochgedrückt. Und man bekommt einen interessanten Blick aufs Kraftwerk Boxberg.
Weiter geht es im Teil 2 von 3.