Sonntag, 30. August 2020

Radtouren aus der Lausitzer Rundschau

Vor einer Weile hat die Lausitzer Rundschau (regional) über Radtouren berichtet. Dazu möchte ich mal auf zwei Artikel hinweisen. Am 25. Juli 2020 ist Folgendes erschienen:

7 Tipps für Radtouren durchs Lausitzer Seenland
https://www.lr-online.de/lausitz/senftenberg/urlaub-in-der-lausitz-7-tipps-fuer-radtouren-durchs-lausitzer-seenland-48374210.html

Hier sind diese Touren kurz beschrieben

  • Vom Bergmann zum Seemann (48,93 km)
  • Auf den Spuren Krabats (98,85 km)
  • Von Spremberg in die Steinitzer Alpen (52,13 km)
  • Durch den Geopark Muskauer Faltenbogen (21,19 km)
  • Rund um den Tagebau Welzow (57,89 km)
  • Um den Senftenberger See (17,42 km)
  • In die Rosenstadt Forst (Lausitz) (62,39 km)

Es sind schöne Touren dabei, wobei man sagen muss, die Tour 3 (Von Spremberg in die Steinitzer Alpen) und die Tour 5 (Rund um den Tagebau Welzow) sind fast identisch, da hätte man eine andere Strecke aussuchen können (z.B. Hinter den Türen der Lausitz).


Weiterhin erschien am 15. August 2020 der Artikel „Entdecken Sie das Neißeland“, hier werden drei Radtouren beschrieben.
https://www.lr-online.de/lausitz/weisswasser/urlaub-in-der-lausitz-entdecken-sie-das-neisseland-50244599.html

  • Zu den Kulturschätzen im Neißeland (73,25 km)
  • Die Neißeland-Erlebnistour (119,82 km)
  • Von Ort zu Ort in die Görlitzer Altstadt (76,3 km)

Mann muss dazu sagen, die Strecken sind relativ lang, ich denke, da hätte man auch ein paar kürzere gefunden.

Bei allen Touren ist ein Link zu Urlaubsreich.de angegeben, wo man dann weitere Informationen wie Sehenswürdigkeiten, Statistiken und die Karte sowie die Streckenführung im kml / gpx-Format erhält.


Sonntag, 16. August 2020

Die vier bunten Seen

Diese kann man östlich von Horlitza finden. Die vier Seen sind Tagebaurestlöcher der Grube „Elster bei Horlitza“ (1899 - 1909), wobei jeder von ihnen - von weit oben betrachtet - eine eigene (natürliche) Farbe hat.
Wenn man dorthin fährt, sollte man bedenken, je nach Jahreszeit ist der Ausblick vom Weg auf die Seen mehr oder weniger zugewachsen. Und dementsprechend viele Mücken warten auf Besucher.

Informationstafel

Südwest

Nordwest

Südost

Nordost
 

Sonntag, 9. August 2020

Reuthen (2) - Die Kirchenruinen

Wenn man schon einmal in Reuthen ist, sollte man es nicht versäumen, sich auch gleich die Ruinen der Kirche anzuschauen.
Die Kirche wurde in den Jahren des 30jährigen Krieges zerstört und existiert seitdem nur noch als Ruine. Das Mauerwerk besteht aus nordischen Findlingen.

 

Samstag, 8. August 2020

Reuthen (1) - Der Reuthener Gutspark

Nach Reuthen fahr ich gern mit dem Rad. Ich komme immer von der B156, und da geht es schön bergab. Wenn man sich im Dorf etwas nach rechts orientiert, kommt man in den Reuthener Gutspark, der Ende des 19. Jahrhunderts als Landschaftspark angelegt wurde.. Den sollte man unbedingt mal besuchen. Es gibt auch einiges zu sehen, wenn man sich nach der Informationstafel richtet.

Einige Meter in den Wald hinein findet man die Ruinen des ehemaligen Mausoleums.

Im Wald befindet sich der Apostelstein, eine Brunnenstatue der 12 Apostel.

Am Parkteich findet man die schlafende Nymphe.

Und auch sonst ist die gestaltete Landschaft sehenswert, da muss man sich etwas Zeit zum Entspannen nehmen.