Zum Pulsberg (Aus dem Archiv)

Dorthin war ich im September 2019 unterwegs. Ich bin über Trattendorf gefahren, habe irgendwie zum Ortsteil Pulsberg gefunden und mich dann zum Parkplatz am Rodelberg durchgeschlagen. Ich finde dort das ganze Straßensystem verwirrend (ich wäre fast in Terpe rausgekommen) und wäre ohne Karten da aufgeschmissen.

Zum Glück findet sich am Parkplatz ein Lageplan der Hochkippe, und das Gebiet scheint auch ein Nordic Walking-Park zu sein. Ich habe dort oben nicht alles erkundet, ich bin zum Rodelberg, habe den Roitz-Stein und einen Wegweiser-Stein (Jessen / Gross Buckow) gefunden und bin dann beim Reiterhof Wuttke herausgekommen. Dort findet man eine Übersichtstafel zum Radrundweg Verschwundene Orte.

Probesitzen in Groß Düben

Irgendwie habe ich mitbekommen, dass es in Groß Düben jetzt eine Radlerhütte gibt.  Also bin ich mal hingefahren, um mir das anzusehen.
Zuerst war ich falsch, ich dachte, die Hütte steht am Platz beim Ortseingang. Aber nein, die haben das Ortszentrum bei der Feuerwehr erneuert: es gibt da jetzt mehr Parkflächen, und eben die (ziemlich große) Radlerhütte mit einem Backofen wurden errichtet. Eine offizielle Übergabe ist noch nicht erfolgt, aber Probesitzen kann man schon einmal…

Bilder von den Bauarbeiten finden sich hier:
https://grossdueben-online.de/aktuelles/fotos-bau-ortszentrum/

Aufgespürt - Die Spreewitzer Venus

Fährt man den Spreeradweg (Spreewitz Richtung Spremberg) flussabwärts entlang, kann man hinter Spreewitz an der ersten Bank Rast machen. Und da sieht man eventuell auf der gegenüberliegenden Seite der Spree eine Statue: die Venus von Spreewitz.

Will man direkt zur Venus, sollte man von Spreewitz an der Straße entlang Richtung Zerre fahren. Hinter dem Kreisverkehr geht es dann vor dem Wäldchen rechts rein, dort immer weiter, an der Pumpstation vorbei und bergab. Unten sollte man sich rechts halten, da findet man die Venus.

Die Skulptur soll auf die Spremberger Kanuten und ihre „Oster-Tzschelln-Fahrt“ zurückgehen. Aufgestellt wurde sie im Jahr 1988.

Die ganze Geschichte kann man in einem Artikel in der Lausitzer Rundschau vom 20. Februar 2016 nachlesen:
https://www.lr-online.de/lausitz/hoyerswerda/die-spreewitzer-venus-ist-kopflos-34347970.html

Schnappschüsse (2) - An der Trebendorfer Mühle

Aufgespürt - Die Quelle am Halbendorfer See

Wenn man am Halbendorfer See Rad fährt, und man ist gerade von der Wakeboard-Anlage in Richtung Halbendorf unterwegs, kann man am „Imbiss am See“ / an der Ameisenschenke (aktuell geschlossen) kurz Rast machen. Etwas abseits findet sich ein Hinweisschild auf die „Quelle“. Folgt man dem Pfad (zu Fuß) nach unten, findet man dort einen kleinen Auslauf vor.

Informationen dazu sind rar, ich habe nur einen Artikel in der Lausitzer Rundschau (von 2011) gefunden, wo die Quelle vorkommt:
Nur Schweigen führt zum erhofften Ziel
https://www.lr-online.de/lausitz/weisswasser/nur-schweigen-fuehrt-zum-erhofften-ziel-34646426.html

E-Bike mit 26 Dynamos

Passend zum heutigen Tag mal nur ein einzelner Beitrag:

Der Postillon am 30. März 2021
Genial! Tüftler entwickelt E-Bike mit 26 Dynamos, das sich selbst beim Fahren auflädt
https://www.der-postillon.com/2021/03/dynamobil.html